Schröpfen

Infusionstherapie

Phytotherapie

Atemtherapie (Pranayama)

Infusionstherapie

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind essentielle Co-Faktoren von Enzymen und Hormonen, die als Biokatalysatoren und Antioxidantien alle Stoffwechselvorgänge des Körpers aufrechterhalten. Stehen diese Faktoren nicht ausreichend zur Verfügung, können Stoffwechselaktivitäten nicht regelrecht ablaufen. Der Körper kompensiert diesen Zustand lange und unspezifisch. Infektanfälligkeit, Erschöpfung und reduzierte Leistungsfähigkeit können erste Anzeichen hiervon sein.  Infusionen ermöglichen durch die direkte Verfügbarkeit im Blutsystem eine intensive Therapie, die tiefgreifend, schnell und effizient wirken kann, da der Verdauungstrakt umgangen und die Wirkstoffe direkt über das Blut zu den Zellen transportiert werden können. Bewährte Bestandteile der Infusionstherapie bei intevia sind Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C und Glutathion als wichtige Antioxidantien sowie Entsäuerungsinfusionen mit komplexhomöopathischen Arzneimitteln. 

Schröpfen

Das Schröpfen zählt zu den ausleitenden naturheilkundlichen Therapieverfahren und hat eine lange Tradition. Durch die Bildung eines Unterdrucks in den Schröpfkopfgläsern wird eine Sogwirkung auf das Bindegewebe ausgelöst. Neben einer Anregung der Durchblutung und des lokalen Gewebestoffwechsels wird der Lymphfluss verbessert und die Muskulatur gelockert und entspannt. Durch die Stimulation der Nervenverbindungen der Haut zu inneren Organen werden auch diese regulierend über die Reflexzonen angesprochen. 

Phytotherapie

Im Bereich der Phytotherapie kommen bei intevia in erster Linie CERES-Urtinkturen als Begleittherapie zum Einsatz. Die Kraft der Heilpflanzen ist von unschätzbarer Bedeutung bei der Behandlung unterschiedlicher Leiden. Die Urtinkturen entfalten ihren besonderen Wert dadurch, dass durch das spezielle Herstellungsverfahren aus Frischpflanzen das Wesen der Pflanze erhalten bleibt. So wirken sie durch ihre pharmakologischen Pflanzenwirkstoffe nicht nur auf stofflicher Ebene, sondern feinstofflich auch auf die Psyche. 

Atemtherapie (Pranayama)

Atmen ist so viel mehr als den Organismus mit lebensnotwendigem Sauerstoff zu versorgen. Atmen ist die Reflexion des Innern. Haben wir Zugang zu unserem Atem, sind wir in Kontakt mit uns. Bewusstes Atmen steuert unmittelbar unser autonomes Nervensystem an und wirkt sich regulierend auf Sympathikus und Parasympathikus und damit auf unseren Umgang mit Stress aus. Es schafft Bewusstsein und Klarheit für unser Sein im Hier und Jetzt und fördert die emotionale Stabilität und Balance.  

Pranayama ist neben den körperlichen Übungen (Asanas) ein fester Bestandteil des Yoga. Es setzt sich aus den beiden Wörtern Prana (Lebensenergie) und Ayama (führen, lenken, kontrollieren) zusammen. Durch verschiedene Atemtechniken können wir lernen, bewusst unser Nervensystem zu regulieren, unseren Geist zu klären und Einfluss auf unser Wohlbefinden zu nehmen. Ob bei Stress, Nervosität, Schmerzen oder Angstzuständen, das Lenken unseres Atems hat einen ungeahnten positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und Lebensenergie.

Durch regelmäßige Fortbildungen erweitere ich ständig mein therapeutisches Wissen und ergänze immer wieder neue Therapiemethoden zum Angebot. 

Informationspflicht

Aus juristischen Gründen (§12 HWG) weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich mit den oben genannten Informationen sowie mit etwaigen Angaben an anderer Stelle auf meiner Webseite keine Werbung und kein Versprechen hinsichtlich Erkennung, Beseitigung und Linderung von Krankheiten oder Leiden betreibe.  
Die Therapiemethoden, die beschrieben und angewendet werden, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.